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Rückblicke – Teil 1: Die Türkei-Fahrten

erstellt am: 20.01.2019 | von: Andreas | Kategorie(n): Rückblicke

Von der Gründung des Vereins an gehörten die Freizeiten in die Türkei fest zum Fahrtenprogramm. Mal in den Sommerferien, mal in den Herbstferien konnten Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 16 Jahren zwei Wochen lang das Land und die Leute kennenlernen.

Die Reisen führten die Gruppen immer in die Weltstadt Istanbul, wo wir uns die bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie Hagia Sophia, Blaue Moschee, Großer Basar oder den Galata-Turm natürlich nicht entgehen ließen.

Der zweite Teil der Reise führte uns aus dem Trubel der Großstadt in die Region Antalya, genauer gesagt nach Olympos, wo wir in schlichten, aber urgemütlichen Baumhauscamps wohnten. Von dort unternahmen wir regelmäßig Ausflüge zu den Stränden von Adrasan, Olympos oder Phaselis – aber nicht nur. Das Tolle an den Türkei-Reisen war immer das abwechslungsreiche Angebot. Wenn man mal nicht einfach nur am Strand liegen wollte, konnten die Ruinen der antiken Städte Olympos oder Phaselis erkundet werden. Myra mit den lykischen Felsengräbern und der Kirche des Heiligen Nikolaus war ebenso immer wieder gern besuchtes Ziel wie auch die Überreste des antiken Aspendos mit einem der am besten erhaltenen griechischen Theater.

Allerdings standen nicht nur antike Städte auf dem Programm, sondern auch ganz moderne. Ausflüge nach Kemer, Demre, einmal nach Alanya und natürlich nach Antalya wurden intensiv zum Shoppen genutzt.

Strand, Stadt, Kultur hat die Türkei jede Menge zu bieten, aber auch viel spektakuläre Natur. Die ließen wir uns auch nicht entgehen. Egal ob die Düden-Wasserfälle in Antalya oder die bekannten Wasserfälle von Manavgat: wir waren genauso dort wie bei den Naturspektakeln der Ewigen Flammen von Çıralı und den Kalksinterterrassen von Pamukkale – letztere als Ziel eines Tagesausfluges.

Bei den Türkei-Reisen war für jeden etwas dabei. Aus Planungsgründen haben wir nach der Türkei-Reise 2015 schweren Herzens beschlossen, die Fahrten bis auf weiteres pausieren zu lassen, ehe sich anschließend auch die politischen Ereignisse überschlugen. Jedoch: Man soll ja niemals „nie“ sagen …

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